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Aussagen großer Dichter, Mystiker, Philosophen zum Christentum

Die großen Persönlichkeiten des Abendlandes und auch unseres Volkes haben unsere Kultur gestaltet und darin dem Ausdruck verliehen, was wir Menschen unserem Wesen nach sind bzw. sein sollten. Die Größe dessen, was uns aus Urzeiten zugewachsen ist, vermögen wir gar nicht zu ergründen. Es erscheint uns selbstverständlich, weil wir auf den Schultern unserer Väter stehen.
Wie ist es zu erklären, daß fast alle dieser Großen des Abendlandes eine tiefe Abneigung gegen das Christentum hatten? Diese Ablehnung des Christentums zieht sich durch unsere ganze Geschichte.

Diese Frauen und Männer waren zu groß, als daß sie sich durch das Christentum niederbeugen ließen. In dieser Zeit berichtet sogar das Deutsche Fernsehen mehr und mehr darüber, daß der "Wahrheitsgehalt" der Bibel höchst fragwürdig ist, -belegt durch Forschungen älterer und jüngerer Zeit, z.B. die Schriften am Toten Meer, Veröffentlichungen unter anderem von I. Finkelstein, N. A. Silberman.
Unsere Großen werden in ihrer Haltung dadurch nur bestätigt.

Ein kleiner Ausschnitt aus dem Denken dieser Kulturschaffenden mag das belegen. Es ließen sich Bände füllen, aber vielleicht erhalten wir eine Anregung, darüber einmal nachzudenken und Fragen an uns selbst zu richten.

Warum ignorieren die Menschen das Geistesgut unserer Großen und folgen noch immer dem allen anderen Völkern feindlich gesinnten Gott Jahwe?

In seiner Schrift über die Christen schrieb der römische Kaiser und Philosoph Julian (331- 26.6.363):
"Ich halte es für meine Pflicht, allen Menschen die Gründe darzulegen, welche mich überzeugt haben, daß die Religion der Galiläer eine menschliche, betrügerisch angelegte Erfindung sei, welche gar nichts Göttliches in sich hat, vielmehr, indem sie den abergläubischen, kindischen und unverständigen Teil der Seele mißbraucht, dieselbe veranlaßt, Wundermärchen für Wahrheit zu halten." (Cyrill: contra Julian 11. Buch)

,,Der Gott Jehova ist nach der Aussage des Moses nur ein Gott Israels, der Gott von Judäa; dasselbe behaupten auch die Propheten und Jesus von Nazareth, welcher der größte Gaukler und Betrüger war, der je gelebt hat." (Cyrill 11. Buch)
(Julian römischer Kaiser und Philosoph, 331- 26.6.363)

"Doch nichts soll uns gemein sein mit jener Gläubigkeit,
Der feigen, die vor Sünde die Höllenangst nur feit,
Die gern die Schranken bräche verderblichster Gelüste,
Wenn sie in ihrem Jenseits die ew´ge Glut nicht wüßte.
All ihre Tugendstrenge ist ja nur Schein und Hohn!
Wir, ohne Furcht und Hoffen, erwarten keinen Lohn;
Wir wissen nichts von Strafen der ew´gen Höllenpein,
Vom niedren Eigennutze blieb unser Denken rein.
Der Menschheit Wohl, die Tugend ist unsrer Tage Licht;
Was von der Schuld uns fernhält, die Liebe ist´s zur Pflicht.
Wir wollen ohne Reue ruhvoll von hinnen fahren,
Gewiß, daß unsre Taten der Welt ein Segen waren."

(Friedrich der Große, 24.1.1712 - 17.8.1786, An den Feldmarschall v. Keith 1760)

,,Muß man nicht erstaunen, wenn man in allen Religionen Menschen sieht, die in jeder anderen Sache gesunden Verstand zeigen, ganz kaltblütig auf Ungereimtheiten verfallen?"
(Friedrich der Große, 24.1.1712 - 17.8.1786)

"Die vornehmste Erfordernis oder vielmehr der echte Charakter einer wahren Religion, besteht darin, daß sie uns keinen falschen Begriff von Gott geben muß. Diese Eigenschaft fehlt der christlichen Religion gänzlich. Die bloße Vernunft gibt uns eine viel würdigere Idee von Gott, als die christliche Religion, die uns Gott immer als einen Menschen vorstellt."
(Friedrich der Große, 24.1.1712 - 17.8.1786)

"Da Gott bei seinen Handlungen immer die einfachsten Mittel erwählt, warum läßt man ihn denn so viele Geheimnisse suchen? Er nimmt sich die Mühe, Mensch zu werden und lehrt uns nichts; er hat seine Apostel bei sich und läßt sie so dumm zurück, wie sie vorher waren"
(Friedrich der Große, 24.1.1712 - 17.8.1786)

"Geld nehmen, um für Tote zu beten, und große Einkünfte aus einem Irrtum ziehen, ist ein unheiliger Betrug und eine frevelhafte Auflage, womit man das unwissende und blinde Volk belastet."
(Friedrich der Große, 24.1.1712 - 17.8.1786)

"Die Fortschritte der Kirche sind ganz menschlich. Man fing an, das Volk zu einer Zeit zu verführen, da man keine gedruckten Bücher hatte, da die Einbildungskraft allein herrschte und die ausschweifendsten Träume Anhänger fanden."...... ,,Die Prediger sprachen mit Eifer, und weil sie es so oft sagten, glaubten sie vielleicht zuletzt selbst, die Wahrheit zu sagen."
(Friedrich der Große, 24.1.1712 - 17.8.1786)

,,Die Religion ist das Grab der Vernunft, sie hindert uns, in den Wissenschaften Fortschritte zu machen. Kurz, die Religion zielt dahin ab, uns unter der Hoffnung eines andern als des gegenwärtigen Lebens, hier in dieser Welt unglücklich zu machen. Mit einem Worte, um ein guter Christ zu heißen, muß man unwissend sein, alles blindlings glauben, was uns unsere Geistlichen lehren, allen Ergötzlichkeiten, Ehrenstellen und Reichtümern entsagen, einsam in einer Wüste leben, Eltern und Freunde verlassen und ledig bleiben; kurz, alles tun, was wider die Natur ist, und den Mönchen alle Arten von Reichtümern zuwenden, alsdann kann man nach ihrem Versprechen gewiß
versichert sein, geraden Weges in den Himmel zu kommen!"

(Aus "Friedrich des Großen, Gedanken über Religion", übersetzt aus der französischen Ausgabe der Werke Friedrichs des Großen von 1789, XII. Band, Seite 1147-172. H. Jaenickes Verlag. Dresden, 1893,
(Friedrich der Große, 24.1.1712 - 17.8.1786)

,,Die Macht der Geistlichkeit gründet sich auf die Meinung und Leichtgläubigkeit der Völker. Man kläre die letzteren auf, und der Zauber hat ein Ende."
(Brief an Voltaire vom 24.3.1767,
(Friedrich der Große, 24.1.1712 - 17.8.1786)

"Die Päpste trieben Mißbrauch mit ihrer auf die Leichtgläubigkeit der Menschen gegründeten Macht, genau wie heutzutage manche Völker ihren Staatskredit mißbrauchen."
(Friedrich der Große, (24.1.1712 - 17.8.1786)

"Die Päpste aber, die schon seit vielen Jahrhunderten im Besitz des Rechtes waren, die Völker zu betrügen, konnten nicht vorhergehen, daß sie Gefahr liefen, wenn sie den Weg ihrer Vorgänger weiterschntten."
(Friedrich der Große, (24.1.1712 - 17.8.1786)

"Die Päpste zitterten um ihr Ansehen. Nichts ist so erbittert, so erbarmungslos, wie der Priesterhaß. Er mischte sich in die Politik der Fürsten und erregte jene Kriege, die so viele Reiche verheerten. Ströme von Blut überschwemmten Deutschland, Frankreich und die Niederlande."
(Friedrich der Große, (24.1.1712 - 17.8.1786)

"Kirchenversammlungen und Synoden. Wie viele derselben sind eine Schande des Christentums und des gesunden Verstandes! Stolz und Unduldsamkeit riefen sie zusammen, Zwietracht, Parteilichkeit, Grobheit und Bübereien herrschten auf denselben, und zuletzt waren es Übermacht, Willkür, Trotz, Kuppelei, Betrug oder ein Zufall, die unter demNamen des Heiligen Geistes für die ganze Kirche, ja für Zeit und Ewigkeit entschieden."
(Johann Gottfried Herder, 25.8.1744 - 18.12.1803)

,,Die Geschichte des ersten christlichen Reichs, des Kaisertums zu Konstantinopel, ist ein so trauriger Schauplatz niedriger Verrätereien und abscheulicher Greueltaten, daß sie bis zu ihrem schrecklichen Ausgange als ein warnendes Vorbild aller christlich-polemischen Regierungen dasteht."
(Johann Gottfried Herder, 25.8.1744 - 18.12.1803)

"Das scharfsinnigste Volk der Erde, die Griechen, sind das verächtlichste Volk worden, betrügerisch, unwissend, abergläubig, elende Pfaffen und Mönchsknechte, kaum je mehr des alten Griechengeistes fähig. So hat das erste und prächtigste Staats-Christentum geendet; nie komme seine Erscheinung wieder!"
(Johann Gottfried Herder, 25.8.1744 - 18.12.1803, "Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit", 17. Buch I)

"Die Duldung der Römer gegen alle Religionen überwundener Völker ist über allen Widerspruch erhaben; ohne dieselbe und ohne den ganzen Zustand der damaligen römischen Verfassung würde das Christentum sich nie so schnell und allgemein ausgebreitet haben."
(Johann Gottfried Herder, 25.8.1744 - 18.12.1803, "Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit" 17. Buch 111)

"Du hältst das Evangelium, wie es steht, für die göttlichste Wahrheit, mich würde eine vernehmliche Stimme vom Himmel nicht überzeugen, daß das Wasser brennt und das Feuer löscht, daß ein Weib ohne Mann gebiert und daß ein Toter aufersteht; vielmehr halte ich dieses für Lästerungen gegen den großen Gott und seine Offenbarungen in der Natur."
(Goethe, Brief an Lavater, 9.8.1782)

"Du findest nichts schöner als das Evangelium, ich finde tausend geschriebene Blätter alter und neuer von Gott begnadeter Menschen ebenso schön und der Menschheit nützlich und unentbehrlich."
(Goethe, Brief an Lavater, 9.8.1782)

"Die Kirche hat einen guten Magen,
Hat ganze Länder aufgefressen,
Und doch noch nie sich ühergessen;
Die Kirch´ allein, meine lieben Frauen,
Kann ungerechtes Gut verdauen."

(Goethe, "Faust 1")

An die Frommen
"Fort, fort mit eurer Torheit! Laßt mir lieber
Das, was ihr Weisheit nennt, mit fadem Spott!
Herzlos ist eure Andacht, kaltes Fieber,
Kopflos ist nur ein Popanz, euer Gott!"

(Friedrich Schiller, 10.9.1759 - 9.5.1805, "Epigramme")

"Die Geistlichkeit war von jeher eine Stütze der königlichen Macht, und mußte es sein. Ihre goldene Zeit fiel immer in die Gefangenschaft des menschlichen Geistes, und, wie jene, sehen wir sie vom Blödsinn und von der Sinnlichkeit ernten."
(Friedrich Schiller, 10.9.1759 - 9.5.1805, "Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande I")

,,Das gemeinschaftliche Ziel des Despotismus und des Priestertums ist Einförmigkeit und Einförmigkeit ist ein notwendiges Hilfsmittel der menschlichen Armut und Beschränkung."
(Friedrich Schiller, 10.9.1759 - 9.5.1805, "Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande I")

"Dem Tyrannen steht es wohl an, religiöse Ergebung zu predigen, und die, denen er auf Erden kein Plätzchen verstatten will, an den Himmel zu verweisen; wir andern müssen verhindern, daß man die Erde zur Hölle mache, um eine desto größere Sehnsucht nach dem Himmel zu erregen."
(Johann Gottlieb Fichte, 19.5.1762 - 27.1.1814: "Reden an die deutsche Nation")

"Ich war schon ziemlich ein Christ,
Und war´ es noch mehr geworden,
Doch mir verleidet ist
Auf einmal der ganze Orden.
Ihr machet es mir zu toll
Mit eurem christlichen Leide:
Mein Herz ist noch freudenvoll,
Darum bin ich ein Heide.
Bricht einst mein Lebensmut,
Dann könnt ihr vielleicht mich erwerben;
Denn eure Lehr´ ist gut
Zu nichts auf der Welt als zum Sterben."

(Friedrich Rückert, 16.5.1788-31.1. 1866: "Haus- und Jahreslieder")

"Bedenke, daß ein Gott in deinem Leibe wohnt,
Und vor Entweihung sei der Tempel stets verschont.
Du kränkst den Gott in dir
, wenn du den Lüsten fröhnest
Und mehr noch, wenn du in verkehrter Selbstqual stöhnest.
Von beiden Welten, wenn ich sollt´ entbehren eine,
Die große draußen wär´s, und nicht in mir die kleine.
Du wirst die Welt in dir nicht mehr die kleine nennen,
Wenn du das Göttliche im Menschen wirst erkennen.
Zur Gotterkenntnis sind die Tiere nicht erschaffen,
Du unterscheidest dich durch sie, o Mensch, vom Affen.
Ohne sie stehst du nicht mit ihm auf gleichen Stufen,
Sondern auf niedererri, weil hohem zuberufen.
Denn Trank und Speis´ und Schlaf und sinnliche Begier,
Die völlig ihm genügt, genügt nie völlig dir.
Du hältst ein Höheres dir im Bewußtsein vor,
Und bist nicht du, wo du nicht ewig ringst empor."

(Friedrich Rückert, 16.5.1788-31.1. 1866: Aus dem Lehrgedicht: "Die Weisheit des Brahmanen")

"Ich beuge mich jedem Höheren und also gewiß dem Höchsten. Aber nur dadurch, daß ich ihn möglichst zu entbehren suche, kann ich mich in ein würdiges Verhältnis zu ihm setzen.
Er will nicht die Krücke des Menschen sein, darum hat er ihm Beine gegeben. Fordert das Leben von mir das Unmögliche, so erdrückt es mich entweder, oder - es ist nicht das Unmögliche gewesen. In jedem Fall soll ich alles aufbieten, was an Kraft in mich gelegt ist; diese Kraft macht mich gewiß frei, ist es nicht nach außen, indem sie das Hindernis überwältigt, so ist es nach innen, indem sie die Körperketten zerreißt." -

(Friedrich Hebbel, 18.3.1813 - 13.12.1863, Klassischer deutscher Dichter)

"Das Christentum verrückt diesen Grundstein der Menschheit. Es predigt die Sünde, die Demut und die Gnade. Christliche Sünde ist ein Unding, christliche Demut die einzigmögliche menschliche Sünde, und christliche Gnade war´ eine Sünde Gottes. Dies ist um nichts zu hart. Die edelsten und ersten Menschen stimmen darin überein, daß das Christentum wenig Segen und viel Unheil über die Welt gebracht hat. Aber sie suchen meistenteils den Grund in der christlichen Kirche; ich find´ ihn in der christlichen Religion selbst."
(Friedrich Hebbel)

"Das Christentum ist das Blatterngift der Menschheit. Es ist die Wurzel alles Zwiespalts, aller Schlaffheit, der letzten Jahrhunderte vorzüglich. Je weiter sich wahre Bildung nach unten hin verbreitet, um so schlimmer wird es wirken. Bisher war das Christentum des Volks ziemlich unschädlich, denn es war ein roheres Heidentum."
(Friedrich Hebbel)

"Diese meine innigsten Überzeugungen hab´ ich mich veranlaßt gefunden, dir mitzuteilen. Hinter all dem Scherz in früheren Tagen lag der tiefste Ernst versteckt; ich hasse und verabscheue das Christentum, und nichts mit größerem Recht. Es will Wunder tun, und selbst, wenn Wunder möglich wären, hörten sie nicht auf,überflüssig zu sein ..."
(Friedrich Hebbel,
Brief an Elise Lensing vom 13. Februar 1837, bei Pfannmüller: "Jesus im Urteil der Jahrhundterte", Leipzig 1908)

,,Je dümmer, desto schöner, je alberner, desto verehrungswürdiger, je sinnloser, desto erbaulicher. In diese zwölf Worte faßt sich bekanntlich das Ergebnis sämtlicher Dogmengeschichten, sämtlicher Religionen zusammen."
(Johannes Scherr, 3.10.1817-21.11.1886, Kulturhistoriker: "Menschliche Tragikkomödie" IV, Ein Prophet)

,,Am Sterbebette des Christentums. Die wirklich aktiven Menschen sind jetzt innerlich ohne Christentum, und die mäßigeren und betrachtsameren Menschen des geistigen Mittelstandes besitzen nur noch ein zurechtgemachtes, nämlich ein wunderlich vereinfachtes Christentum."
(Friedrich Nietzsche, 15.10.1844 - 25.8.1900, Morgenröthe)

,,Man soll das Christentum nicht schmücken und herausputzen: es hat einen Todkrieg gegen diesen höheren Typus Mensch gemacht, es hat alle Grundinstinkte dieses Typus in Bann getan, es hat aus diesen Instinkten das Böse, den Bösen herausdestilliert: der starke Mensch als der typisch Verwerfliche, der `verworfene Mensch´. Das Christentum hat die Partei alles Schwachen, Niedrigen, Mißratenen genommen, es hat ein Ideal aus dem Widerspruch gegen die Erhaltungs-lnstinkte des starken Lebens gemacht."
(Friedrich Nietzsche, 15.10.1844 - 25.8.1900, Morgenröthe)

"Solange der Priester noch als eine höhere Art Mensch gilt, dieser Verneiner, Verleumder, Vergifter des Lebens von Beruf, gibt es keine Antwort auf die Frage: was ist Wahrheit? Man hat bereits die Wahrheit auf den Kopf gestellt, wenn der bewußte Advokat des Nichts und der Verneinung als Vertreter der ,Wahrheit´ gilt."-
(Friedrich Nietzsche)

"Christlich ist der Haß gegen den Geist, gegen Stolz, Mut, Freiheit, libertinage des Geistes, christlich ist der Haß gegen die Sinne, gegen die Freuden der Sinne, gegen die Freude überhaupt."
(Friedrich Nietzsche)

"Ich berühre hier nur das Problem der Entstehung des Christentums. Der erste Satz zu dessen Lösung heißt: das Christentum ist einzig aus dem Boden zu verstehn, aus dem es gewachsen ist, es ist nicht eine Gegenbewegung gegen den jüdischen Instinkt, es ist dessen Folgerichtigkeit selbst, ein Schluß weiter in dessen furchteinflößender Logik."
(Friedrich Nietzsche)

"Wir sind ein Volk nur in dem Maße, wie wir Religion sind."
(Peyrefittes)

"Was einen Gott hat, ist ein Volk. Und nur das ist ein Volk, das einen eigenen (!) Gott besitzt."
(Hugo Winkler, Orientalist)