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  Wir Deutsche, ein sterbendes
  Volk! 
          Es vergeht kaum ein Tag ohne öffentlich 
            geführte Diskussion über den Bestand unseres Renten- und Gesundheitssystemes. 
            Wir sind ein sterbendes Volk, so heißt es. Kinder- und lebensfeindlich 
            sind wir geworden. Diese Haltung ist nicht selbstverständlich. Sie 
            ist uns aufoktroyiert worden. Im folgenden ist einiges angeführt, 
            das uns zu denken geben sollte. Auf 
            den ersten Blick ist unser Renten- und Gesundheitssystem von Grund auf widersinnig. Dafür werden im folgenden einige Beispiele 
            aufgezeigt. Der zweite Blick lehrt: unsere Politiker haben dieses 
            System bewußt so geschaffen, sie folgen einem vorgegebenen 
            Plan. Auch das belegen einige Beispiele: 
  1.) Eine alleinstehende Mutter könnte fünf
  Kinder großgezogen und sie zu
  Persönlichkeiten herangebildet haben, die tatkräftig im Berufsleben stehen.
  In dem Rentensystem, das die Politfunktionäre unserem Volke aufgebürdet haben
  und das sie fortwährend rühmen, arbeiten diese Kinder für die gute Rente jener Menschen, die keine
  Kinder wollten, weil Kinder stören und
  Mühe machen. Sie arbeiten für die Rente jener Menschen, die auf Familien mit
  Kindern vielleicht verächtlich herabgesehen haben. Für die Rente der eigenen Mutter dürfen
  diese Kinder demgegenüber nicht arbeiten. Sie hatte kaum Gelegenheit, höhere Beiträge irgendwo anzulegen. Ihre Mutter wird abgestraft und muß an der Armutsgrenze von
  der Sozialhilfe leben. Man
  haut ihr gehörig auf den Kopf. Sie hat ja
  Kinder! Unsere Politfunktionäre als
  Totengräber!  
   
  Die Schöpfer unseres Sozialsystemes (Bismarck) haben ein Sittengesetz, in den
  Generationsvertrag mit hineingegeben. Danach darf eine Generation, die durch
  Rentenbeiträge ihre Elterngeneration versorgt, erwarten, daß ihre Kinder sie
  künftig ebenfalls einmal versorgen werden. Dafür zahlt die
  im Berufleben stehende Generation heute ihre Beiträge in die
  Rentenversicherung. 
  Doch nur die Familien mit Kindern sichern den Lebensunterhalt ihrer
  Elterngeneration und tragen gleichzeitig dafür Sorge, daß es eine nächste
  Generation überhaupt gibt, die später einmal auch für ihren Lebensunterhalt
  einstehen kann. Nur sie tragen auf beiden Schultern. Es gehört zu dem auf
  Zerstörung gerichteten System, daß die heutigen Politfunktionäre den Menschen einsuggerieren, mit diesen Beiträgen in die Versicherung würden
  sie ganz selbstverständlich
  ihren eigenen späteren Rentenanspruch erwerben. In diesem fehlgeleitetem Denken erhält ein kinderloses Ehepaar, wenn beide Partner ihrem Beruf nachgehen konnten, sogar eine doppelte Rente, - jeder der Ehepartner 100 % seines sogenannten
  "Rentenanspruchs". Und wenn einer der Partner stirbt, auch noch den
  Rentenanteil des Ehepartners dazu. Für dieses Rentenparadies arbeiten die
  Kinder fremder Familien. 
  Wir sehen, in diesem System
  ist es von den Politfunktionären gewollt und zwingend, keine Kinder zu haben
  und Kinder zu haben, demgegenüber ein geradezu strafbares Vergehen. 
          Die wahren Machthaber dieser 
            Zeit haben mehrfach bekundet, sie würden die Dinge so einrichten, 
            daß alles, was wir unternehmen, sich schließlich gegen uns selbst 
            richten wird. Zu den Wissenden darum gehörte auch Walther Rathenau. 
            In kaum einen anderen Lebensbereich sind die darauf abgerichteten 
            Politfunktionäre erfolgreicher als in ihrem "Sozialsystem". 
            Hier wird der Lebensnerv des Volkes getroffen. 
  In einer Sendung des deutschen Fernsehen
  vom 9.9. 2003 wurde berichtet: In einem Vergleich der Geburtenraten von 190 Ländern nimmt Deutschland den letzten Platz ein. Da muß das Volk sterben. 
  Am 20.11.2003 berichtete der Rundfunk: Kinder zu bekommen, ist in Deutschland zum Risikofaktor Nr. 1
  geworden, in die Armut zu fallen.
  Wir sehen, unsere Polit-Funktionäre setzen alles daran, daß das Volk stirbt.
  Sie funktionieren! 
  In
  der Nachrichtensendung am 8.11.2004 berichtete das Deutsche Fernsehen, daß 1
  Million Familien mit Kin-dern unter 18 Jahren und jede 10. Familie unseres
  Volkes mit Kindern im Alter unter 3 Jahren in Armut leben. Es wurden Bilder
  gezeigt, wie sie auf Spendenbasis ihr Essen erhalten, - ein Zustand, wie in
  den 20-ger Jahren.  
  Wer möchte sich vorstellen, was das für die Kinder
  bedeutet, auch für ihren psychischen Zustand. 
  Es fiehl auf, daß Kinder ausländischer Familien hier
  nicht zu finden waren. Sie kommen ja in unser Land, weil für sie gut gesorgt
  wird. 
  Da wundert es, daß unsere Politfunktionäre Familien
  mit Kindern nicht bereits öffentlich kriminalisieren. Aber diese Herren
  wollen ja ihre Pfründe sichern und Wahlen gewinnen. 
  Wann begreifen wir endlich, daß wir uns nicht nur
  hier, sondern in allen Lebensbereichen, die von den Politfunktionären und
  Funktionärern in Kirche, Wirtschaft usw. beeinflußt werden, längst im Zustand
  akuter Notwehr befinden! 
  2.) In unseren Lande blüht eine Landschaft
  von Menschen, die weder Frau noch Mann sein wollen. Sie und die Ehepaare ohne Kinder richten ihre ganze Lebensplanung nur auf sich
  selbst und auf ein bequemes Dasein aus und stehlen sich aus dem Generationsvertrag und der
  Solidargemeinschaft heraus. Niemand
  fragt: "Woher leiten diese Menschen ihren oft sogar aggressiv
  vorgetragenen Anspruch her, die Kinder anderer Familien müßten ihnen später
  eine gute Rente erarbeiten und sie sogar besser stellen als die eigene
  Mutter?" "Ohne
  meine Kinder hätte ich nicht einmal das Recht auf ein Grab...." (Hamsun)  
  Es ist ein großer Unterschied, ob die
  Menschen, die den Generationsvertrag und die
  Solidargemeinschaft verlassen haben, im
  Alter auch versorgt, oder
  ob sie eben dafür mit hohen
  Privilegien belohnt werden. Zu den
  härtesten Strafen, die überhaupt vorstellbar sind, gehört es demgegenüber,
  Familien mit Kindern in eine Situation zu drängen, in der es den Kindern
  versagt wird, für ihre Eltern zu sorgen und mitzuerleben, daß sie
  zwangsverpflichtet werden, vorrangig jene üppig zu versorgen, die die
  "Spaßgesellschaft" der Solidargemein-schaft vorgezogen haben, und
  selbst in die Armut geworfen zu werden. - Und diese Bestrafung wird deshalb über
  Familien verhängt, weil sie das einzig wahrhaft Gute für das Überleben des Volkes getan haben: sie haben Kinder. Diese Bestrafung wird auch noch
  mehrfach verhängt. Sie trifft die Eltern und die Kinder und dauert ein ganzes
  Leben lang. 
  Ein Volk ist immer so viel wert, 
  wie es Meister zu seinem Bilde erhebt. 
  wie es sich in seinen Toten ehrt, 
  wie es sich in seinen Kindern lebt, 
  (Herbert Böhme) 
          3.) Kennen Sie das Märchen 
            "Rumpelstilzchen"? Das Männchen gibt ganze Zimmer voller 
            Gold dahin, das es für die spätere Königin spinnt. Es weiß, alles 
            Gold ist ohne Wert. Es möchte etwas Lebendiges bekommen, das Kind 
            der Königin. Verstehen wir, was dieses Märchen uns sagen will? 
  Und als die Königin begreift, was sie tut, wenn sie ihr Kind weggibt, setzt
  sie alles daran, es zu behalten.  
  4.) Nach öffentlichem Eingeständnis werden
  in unserem Land in jedem Jahr 300.000 Kinder abgetrieben und dahingemordet.
  Unsere Politiker sind stolz darauf und brüsten sich damit,
  Menschenfreundliches über uns gebracht zu haben. In 10 Jahren sind das 3.0,
  in 20 Jahren 6.0 Millionen Ermordete. Wer denkt darüber nach? Welch eine Errungenschaft! 
  Ein Blick in die Honorarliste unserer Ärzte überrascht denn auch nicht. Für
  eine Abtreibung des Ungeborenen zahlen unsere Krankenkassen den Ärzten ein
  deutlich höheres Honorar als für die medizinische Betreuung der Schwangeren
  über neun Monate hinweg bis zur Geburt. 
  So schaffen unsere Politfunktionäre Tatsachen. Man kann es auch mißverstehen
  als eindeutige Anweisung zum Mord. Unser Volk soll sterben, dafür ist ihnen
  jedes Mittel recht. 
  5.) Die Politfunktionäre, die unser Volk in
  dieses Siechtum hineingeführt haben und jeden Tag daran arbeiten, preisen im
  Gesundheits- und Rentensystem jetzt eine sogenannte "Eigenvorsorge" an. Das soll die rettende Insel sein, auf die sie
  die Massen treiben. Welch ein Betrug! Der Fehler des Ganzen liegt im Kopf.
  Man redet uns ein, Geld habe einen in sich selbst liegenden Wert. (Doch siehe das Märchen
  "Rumpelstilzchen") Was
  geschieht, wenn diese Versicherungen in den Konkurs gehen? Das Geld, das die
  Gutgläubigen irgendwo hinlegen, ist Papier, wenn nicht die Arbeit der
  kommenden Generation dahintersteht. Amerika gibt uns ein gutes Beispiel. Dort
  müssen viele so betrogene Menschen bis zum letzten Tag ihres Lebens für ihren
  Unterhalt arbeiten. 
          Am 19.10.2003 berichtete das Deutsche 
            Fernsehen, daß unsere Lebensversicherungen 100 
            Milliarden Euro (man 
            muß zweimal hinhören, um es zu begreifen, 100 Milliarden, das sind 
            einhunderttausend Millionen Euro), bei Spekulationsgeschäften an der Börse, wie es wörtlich hieß, "versenkt" haben. Seit längerer Zeit wird von den Finanzproblemen 
            u. a. einer der größten Versicherungen berichtet. Da werden die Gutgläubigen 
            also in die Arme einer Mafia getrieben! 
            Der Krieg gegen das 
            Volk hat viele Gesichter. Es 
            muß nicht immer geschossen werden.  
            In Japan wird es respektiert, daß Menschen sich aus dem Generationsvertrag 
            herausstehlen. Sie bleiben draußen und müssen für ihren Lebensunterhalt 
            arbeiten.  
  Der norwegische Dichter und
  Nobelpreisträger Knut Hamsun schrieb:  
  "........ Wir sollten etwas als Menschen bedeuten, heiraten und Kinder
  haben, ein Haus gründen und Bauern werden. ......., aber ich habe fünf
  Kinder, das ist mein großer Segen. ....... Ohne meine Kinder hätte ich nicht einmal das
  Recht auf ein Grab. ....... Wir sollten in unserem Haus wirken, zwischen
  Kindern und Gatten. Denken Sie daran!" 
  Über diese Wirklichkeit
  sollten wir einmal nachdenken! 
  6.) Sogar das Deutsche Fernsehen hat schon mehrmals darüber
  berichtet, unserer Ernährungswissenschaft sei schon seit Jahrzehnten bekannt,
  daß gewissen Nahrungsmitteln
  Substanzen beigegeben
  sind, die Männer unfruchtbar machen.  
  Unsere Massenmedien verbreiten viele Unwahrheiten. Mit einem solchen Sachverhalt
  aber gehen sie sicherlich sehr vorsichtig um. Wir dürfen deshalb
  unterstellen, daß dies den Tatsachen entspricht.  
  Wenn Baumaterialien Krebs
  erregende Stoffe enthalten, schlägt die
  Presse Alarm und die Politiker regen sich. Diese Baustoffe werden vom Markt
  entfernt, sh. Asbest. 
  Diese Mordtaten an unserem
  Volke jedoch werden totgeschwiegen, zum Tabu erklärt. So wird das Mordopfer zuvor mit Schlafmittel
  betäubt. Und sollte es einer der Wissenschaftler wagen, dies zu
  veröffentlichen, wird er wohl in die .....ecke geschoben. Hier darf niemand
  Anstoß nehmen. Unsere
  Politiker und die Massenmedien arbeiten an dem vorgegebenen Ziel. 
          7.) Die Medien berichten immer wieder darüber, 
            daß besonders "besser gestellte Familien" 
            keine Kinder wollen. Die Vereinbarkeit von Familie und Berufsausübung 
            müsse in unserem Lande verbessert werden. Das Ziel: Anreize schaffen, 
            sich ebenfalls für ein Kind zu entscheiden.. 
            Hier finden wir wiederum einen treffenden Beleg für das fehlgeleitete 
            Denken. Da verlange "ich" der Gemein-schaft 
            also ab, mir angenehme Bedingungen zu schaffen, die mir gefallen. 
            Nur dann bin ich bereit, mit eigenen Kindern einen Beitrag für 
            meine Altersversorgung zu leisten. Wenn die Gemeinschaft mir 
            diese wohligen Be- dingungen nicht schafft, verlange 
            ich, daß die Kinder anderer Familien mich bis zu meinem Tode 
            -meinem gewohnten Lebensstandard entsprechend- versorgen. 
            In diesem Sozialsystem spiegelt sich wider, was den Politikern so 
            einfällt, unser Gemeinwesen zu zerstören, die Köpfe 
            zu verwirren und eine unerträgliche Anspruchshaltung heraufzuzüchten. 
            Schon Adenauer wird nachgesagt, dieses Rentensystem 
            nur deshalb in dieser Form geschaffen zu haben, weil er Wahlen gewinnen 
            wollte. Bis in unsere Tage und auch für die Zukunft wird 
            daran festgehalten.  
            Erkennen wir, daß dieses System im doppelten 
            Sinne zutiefst korrupt ist? Die Politiker 
            erkaufen sich ihre Pfründe durch Versprechungen an die Wähler 
            zu Lasten der kommenden Generation, und die Rentner ohne Kinder 
            wählen sie, bringen sie also in die Pfründe, weil sie mit 
            einem Rentenparadies belohnt werden. Ein solches System muß 
            das Volk zugrunde richten. Jede Gemeinschaft, sogar jeder kleine Verein, 
            lebt nur von dem, was die Mitglieder hineingeben, nicht aber von dem, 
            was sie hinaustragen. 
           
          8.) "Es die heilige Pflicht der heutigen Generation, daß man die 
            deutsche Seele endgültig auslöscht 
            und den fauligen Körper, der sie beherbergt, endgültig aus dieser 
            Welt fortschafft! (Nathan Kaufmann) Man schaue auf das Tagesgeschehen. 
            Dieser "Pflicht" kommt man nach. 
          
            
            
             
            
            Es zeigt sich, unserem Volke ist anderes bestimmt: 
  Walter Rathenau,
  1867-1922, Sohn des Gründers der AEG in Berlin,
  Jude, ab 1922 Deutscher Außenminister. Während des Erstes Weltkrieges leitete
  er die Kriegsrohstoffabteilung im preußischen Kriegsministerium und
  organisierte die deutsche Kriegswirtschaft. Nachstehende Aussagen von ihm
  sind bekannt: "....Wenn
  der Kaiser mit seinen Paladinen siegreich durch das Brandenburger Tor
  marschiert, hat die Geschichte ihren Sinn verfehlt............. Dreihundert
  Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke
  des Kontinents und suchen sich ihre Nachfolger aus ihrer
  Umgebung......." 
  Rathenau war ein Wissender!
  Die im folgenden wiedergegebenen Worte klingen einerseits wie ein
  verzweifelter Aufschrei, andererseits lassen sie keinen Zweifel daran, daß
  dem Sterben unseres Volkes und der europäischen Völker ein Plan zugrunde
  liegt, der unerbittlich verfolgt und verwirklicht wird. Es ist der Jahwehaß, der solchem Handeln
  zugrunde liegt! 
  Über die Zukunft unseres
  Volkes schrieb Walter Rathenau in seiner Schrift: "Nach der Flut",
  Dezember 1918:  
  "Die meisten kennen ihr Geschick noch nicht, sie wissen nicht, daß sie
  und ihre Kinder geopfert sind. Auch die Völker der Erde wissen noch nicht,
  daß es um das Leben eines Menschenvolkes geht. Vielleicht wissen es nicht
  einmal die, mit denen wir gekämpft haben. Einzelne sagen: Gerechtigkeit.
  Andere sagen: Vergeltung. Es gibt auch welche, die sagen: Rache. Wissen sie, daß das, was sie
  Gerechtigkeit, Vergeltung, Rache nennen, daß es Mord ist? Wir, die wir in unser Schicksal gehen, stumm, nicht
  blind: noch einmal erheben wir unsere Stimme, so daß die Welt sie hört, und
  klagen an: Den Völkern der Erde, denen, die neutral, und denen, die
  befreundet waren, den freien überseeischen Staaten, den jungen
  Staatsgebilden, die neu entstanden sind, den Nationen unserer bisherigen
  Feinde, den Völkern, die sind, und denen, die nach uns kommen, in tiefem, feierlichen Schmerz, in der
  Wehmut des Scheidens, und in flammender Klage rufen wir das Wort in ihre
  Seelen:  
  Wir werden vernichtet.
  Deutschlands lebendiger Leib und Geist werden getötet. Millionen
  deutscher Menschen werden in Not und Tod, in Heimatlosigkeit, Sklaverei und
  Verzweiflung getrieben. Eines
  der geistigen Völker im Kreis der Erde verlischt. Seine Mütter, seine Kinder, seine
  Ungeborenen werden zu Tode getroffen. Wir (Sie) werden vernichtet, wissend
  und sehend, von Wissenden und Sehenden. Nicht
  wie dumpfe Völker des Altertums, die ahnungslos und stumpf in Verbannung und
  Sklaverei geführt wurden, nicht von fanatischen Götzendienern, die einen
  Moloch zu verherrlichen glauben. Wir (Sie) werden vernichtet von
  Brudervölkern europäischen Blutes, die sich zu Gott und zu Christus bekennen,
  deren Leben und Verfassung auf Sittlichkeit beruht, die sich auf
  Menschlichkeit, Ritterlichkeit und Zivilisation berufen, die um vergossenes
  Menschenblut trauern, die den Frieden der Gerechtigkeit und den Völkerbund
  verkünden, die die Verantwortung für das Schicksal des Erdkreises tragen. Wehe dem und seiner Seele, der es wagt,
  dieses Blutgericht Gerechtigkeit zu nennen. Habt den Mut, sprecht es aus, nennt es bei seinem Namen: es heißt Rache. 
  Euch aber frage ich, geistige Menschen
  aller Völker, Geistliche aller Konfessionen und Gelehrte, Staatsmänner und
  Künstler; euch frage ich, Arbeiter, Proletarier, Bürger aller Nationen; dich
  frage ich, ehrwürdiger Vater und höchster Herr der katholischen Kirche, dich
  frage ich im Namen Gottes: darf
  um der Rache willen ein Volk der Erde von seinen Brudervölkern vernichtet
  werden, und wäre es das letzte und armseligste aller Völker? Darf ein lebendiges Volk geistiger,
  europäischer Menschen mit seinen Kindern und Ungeborenen seines geistigen und
  leiblichen Daseins beraubt, zur Fronarbeit verurteilt, ausgestrichen werden
  aus dem Kreis der Lebenden? Wenn
  dieses Ungeheuerste geschieht, gegen das der schrecklichste aller Kriege nur
  ein Vorspiel war, so soll die Welt wissen, was geschieht, sie soll wissen,
  was sie zu tun im Begriffe steht. Sie soll niemals sagen dürfen: Wir haben es
  nicht gewußt, wir haben es nicht gewollt. Sie soll vor dem Angesicht Gottes und
  vor der Verantwortung der Ewigkeit ruhig und kalt das Wort aussprechen: Wir
  wissen es, und wir wollen es."  
  (Rathenau, "Nach der Flut", 1918, S.66-68) 
  Walther Rathenau schreibt weiter:  
  "Wer in zwanzig
  Jahren Deutschland betritt, das er als eines der blühendsten Länder der Erde
  gekannt hat, wird niedersinken vor Scham und Trauer. Die großen Städte des Altertums, Babylon, Ninive,
  Theben, waren von weichem Lehm gebaut, die Natur ließ sie zerfallen und
  glättete Boden und Hügel: Die
  deutschen Städte werden nicht als Trümmer stehen, sondern als halberstorbene
  steinerne Blöcke, noch zum Teil bewohnt von kümmerlichen Menschen.
  Ein paar Stadtviertel sind belebt, aber aller Glanz und alle Heiterkeit ist
  gewichen. Müde Gefährte bewegen sich auf dem morschen Pflaster - Spelunken
  sind erleuchtet. Die Landstraßen sind zertreten, die Wälder sind
  abgeschlagen, auf den Feldern keimt dürftige Saat, Häfen, Bahnen, Kanäle
  verkommen, und überall stehen traurige Mahnungen, die hohen verwitterten
  Bauten aus der Zeit der Größe. Ringsumher erblühen erstarkt alte und neue Länder im Glanz und
  Leben neuer Technik und Kraft, ernährt vom Blut des erstorbenen Landes,
  bedient von seinen vertriebenen Söhnen. Der deutsche
  Geist, der für die Welt gesungen und gedacht hat, wird Vergangenheit. Ein
  Volk, das Gott zum Leben geschaffen hat, das noch heute jung und stark ist,
  lebt und ist tot. 
  Man sagt, eine gesunde arbeitsame,
  pflichttreue Nation von 60 Millionen könne nicht untergehen. Warum nicht!
  Auch die indische, die einstige Nation von Riesengröße ist unterworfen,
  untergegangen. Unzählige kleinere Nationen liegen zerschmettert am
  Straßenrand der Weltgeschichte. 
  Es kann gar nicht
  bestritten werden, daß sich ein physischer Druck denken läßt, der, alle
  Eigenschaften zermalmend, die stärkste Nation als Nation vernichtet. Deutschland gleicht jenen künstlichen
  fruchtbaren Ländern, die grünen, solange ein Netz von Kanälen sie bewässert.
  Zerbricht eine einzige Schleuse, so stirbt alles Leben, das Land wird zur
  Wüste, die Wirtschaft wird ertraglos. Es ist die Vernichtung. 
  Wenn dieses Äußerste
  geschieht, gegen das der schrecklichste aller Kriege nur eine Vorspiel war,
  dann soll die Welt wissen, was geschieht. Wir wissen es und wir wollen es!  
  (Rathenau: "Nach der Flut, Seite 69/70,  
  Aus Walter Rathenau: "Kritik der dreifachen Revolution" (1919):  
          "... Doch es naht, trotz Völkerpolizei 
          der nächste Weltkrieg. Der 
          deutsche Geist, der für die Welt gesungen und gedacht hat, wird Vergangenheit. 
          Ein Volk, das zum Leben geschaffen, das noch jung und stark ist, lebt 
          und ist tot...!
"Prometheus
  Deutschland!" Auch wenn Du Dich niemals wieder von Deinem Felsen
  entkettest, wenn Dein dem Gölte verschuldetes Blut in Schmach und Schmerzen
  über die Erde strömt, leide den großen Segen, der den Wenigen, den Starken erteilt
  wird. Ringe nicht mehr um Glück, denn Dir ist anderes beschieden. Nicht
  Rache, nicht Einrichtungen, nicht Macht kaufen Dich los. Sei, was Du warst,
  was Du sein sollst, was Du zu sein niemals vergessen darfst. Sei gehaßt und
  hasse nicht. Sei verhöhnt und verteidige Dich nicht. 
  "Simson
  Deutschland!" Dein Auge ist blind. Deine Stirn ist kahl. Wende Deinen
  Blick in Dich, wende Deine titanische Kraft gegen Dich selbst. Du wirst die
  Säulen der Erde nicht zerbrechen, das Gericht ist nicht Dein. Drehe die Mühlen
  der Philister und singe das Lied Gottes. 
  "Ahasver
  Deutschland!" Du hast nicht die Macht zu sterben. Deutsche Füße werden
  über die Erde ziehen und eine Heimat suchen. Du wirst bitteres Brot essen,
  und Deine Heimat wird nicht Deine Heimat sein. Vor fremde Türen werden sie
  Dich jagen wegen des Abglanzes in Deinen müden Augen. 
   
  "Oh, Du Deutschland!" Geliebt in Deinem törichten Wahn, zehnmal
  geliebt in Deinem gottverlassenen, irren Laster, zehntausendmal geliebt in
  Deinem schmachvollen Leiden, was weißt Du von Deinem Schicksal? Was weißt Du
  davon, daß Du um Deines Geistes willen da bist, um Deines Geistes willen, den
  Du nicht kennst, den du vergessen hast, den Du verleugnest? Wehe Dir! Um
  seinetwillen, um Deines Geistes willen, darfst Du nicht ruhen. Du bist verhaftet
  und verfallen, und wenn die Hände der Menschen Dich loslassen, so fällst Du
  in die Hände Gottes!"  
  (Walter Rathenau: "Kritik der dreifachen Revolution, 1919) 
  Rathenau schrieb, unser Volk könne nicht
  durch Kriege oder ähnliche Unbilden völlig zerstört und aus der Welt
  herausgeworfen werden. Um dies zu erreichen, müsse man (so wörtlich) "die Erinnerung an das
  Deutschtum" völlig auslöschen, das
  Volk in alle Welt zerstreuen und das Land mit fremden, asiatischen Völkern
  besiedeln. Deutschland müsse "balkanisiert" werden. 
  Wer, von denen, die hier
  angesprochen sind, hört diesen Aufruf? Wer versteht ihn und wendet sich ab?
  Niemand! Blind und nur auf den persönlichen Vorteil bedacht, folgen die
  Funktionäre aller offiziellen Institutionen in unserem Lande, die unser
  öffentliches Leben leiten, dieser Vorgabe. Den wahrhaft Mächtigen ist es
  wichtig, daß die Massen ebenfalls blind in die "Bestimmung" (Rathenau) geführt
  werden. Die Massen sollen
  wollen, was sie sollen.
  Dafür Sorge zu tragen, daß dies erreicht wird, ist die Aufgabe dieser
  Funktionäre, die unser öffentliches Leben bestimmen. Sie sind die
  Hirtenhunde, die die Schafe dahin treiben, wohin sie gehen sollen.  
  Eben das finden wir in dem
  folgenden Eingeständnis bestätigt, aber vielmehr noch in dem Tagesgeschehen: 
  "Ein wirklich leistungsfähiger totaler Staat wäre ein solcher, in dem
  die allmächtige Verwaltung
  der politischen Bonzen und ihre Armee von Führern eine Bevölkerung von
  Sklaven kontrollieren würden, die nicht
  in ihre Knechtschaft
  gezwungen werden müßten, sondern, die sie lieben. Jene dazu zu bringen, sie zu lieben,
  ist die Aufgabe, die den heutigen
  ........ Staaten, den
  Propagandaministerien, den Herausgebern
  von Zeitungen und den Lehrern
  übertragen wurde... Die größten
  Propagandatriumphe wurden nicht dadurch vollbracht, daß etwas getan wurde,
  sondern dadurch, daß man sich enthielt, etwas zu tun. Wahrheit ist großartig,
  aber in praktischer Hinsicht ist es noch großartiger, die Wahrheit zu
  verschweigen."  
  (Aldous Huxley: "Brave
  New World"; Vorwort 1946) 
          9.) "Ich muß Herrn 
            ...... beipflichten zu seiner Feststellung, daß wir Deutschen ein 
            aussterbendes Volk sind. Der Morgenthau-Plan hat eben viele Gesichter. 
            1945 schwiegen zwar die Waffen, doch der Krieg gegen das deutsche 
            Volk wird mit verfeinerten Methoden fortgesetzt. So sagte z.B. Ernest 
            Albert Hooton, Professor der Anthropologie an der Harvard-Universität, 
            bereits im Jahre 1943:  
  "Allgemeine Zielrichtung
  ist es, den deutschen Nationalismus (das ist ein Synonym für das deutsche Volk) zu zerstören. Der Zweck dieser Maßnahmen
  ist es unter anderem, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren, sowie die
  Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern in
  Deutschland zu fördern." Quelle: Die New Yorker Zeitung "PM", 4. l.
  1943, (Peabody Magazin). Und
  alles läuft planvoll ab.  
  (Aus einer bundesdeutschen Tageszeitung vom 8.07.2000) 
          "Das, was Kanuni Sultan 
            Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über 
            die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen." 
            Vural Öger in der zeitung "Hürriyet" lt. "Bildzeitung" 
            vom 26.05.2004.  
            Sehen wir es denn noch immer nicht? 
            Unsere Politiker, die den Zustrom von Ausländern fördern, führen einen 
            Krieg gegen unser Volk. Es ist nichts geringeres als Krieg. 
          10.) Zahlreich sind die Stimmen aus den Reihen der 
            wirklichen Machthaber, die den Völkern ganz unverhohlen ihre 
            Vorhaben offenlegen. Doch diese hören es und sehen es, als würde 
            es sie gar nicht betreffen. - Sie hören es, wie gelähmt. 
            Der "leistungsfähige Staat" leistet gute Arbeit. Die 
            Massen sollen wollen, was sie sollen.  
            Wann endlich nehmen wir die Aussagen dieser zu meist bedeutenden Persönlichkeiten 
            ernst? Das sind wir nicht nur uns selber, sondern auch diesen Männern 
            schuldig. Was diese Männer uns sagen, wird vor unseren Augen 
            verwirklicht, - jeden Tag.  
            Zu diesen Männern gehörte auch Nahum 
            Goldmann, einstiger Präsident des jüdischen Weltkongresses. 
            (Unter anderem handelte mit Adenauer die Wiedergutmachung 
            aus.) Er schrieb: 
            "Aber Völkerschicksale entscheiden sich nur zum Schein in 
            der Außenpolitik; die wichtigen Geschehnisse spielen sich in 
            ganz ande-ren Zonen ab, im Kulturellen, Sozialen, Psychologischen, 
            in der Seele der Völker, in ihrer gesellschaftlichen Struktur, 
            in der geistigen und sittlichen Verfassung."  
            Und weiter führt er aus: 
            "...Man kann den Sinn und die 
            historische Mission unserer Zeit in einem zusammenfassen: Ihre 
            Aufgabe ist es, die Kulturmenschheit neu zu ordnen, an die Stelle 
            des bisherigen herrschenden Systems ein neues zu setzen..... 
            ...Alle Um- und Neuordnung besteht nun in zweierlei: in der Zerstörung 
            der alten Ordnung und dem Neubau der neuen. Zunächst einmal müssen 
            alle Grenzpfähle, Ordnungsschranken und Etikettierungen des bisherigen 
            Systems beseitigt und alle Elemente des Systems, die neu geordnet 
            werden sollen, als solche gleichwertig un-tereinander, auseinandergelegt 
            werden. So dann erst kann das zweite, die Neuordnung dieser Elemente 
            begonnen werden. So besteht denn die erste Aufgabe 
            unserer Zeit in der Zerstörung. Alle sozialen Schichtungen und 
            gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, 
            müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren 
            angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr 
            als heilig gelten; das Alte gilt nur als Zeichen der Krankheit; die 
            Parole heißt; was war, muß weg. 
            Die Kräfte, die diese negative Arbeit unserer Zeit ausführen, 
            sind; auf dem wirtschaftlich-sozialen Gebiet 
            der Kapitalismus, auf dem politisch-geistigen die Demokratie. 
 
            ....Noch kämpft der Kapitalismus gegen die Formen der alten traditionellen 
            Wirtschaft, noch führt die Demokratie einen heißen Kampf 
            gegen alle Kräfte der Reaktion. Vollenden wird das Werk der militärische 
            Geist.... 
            ....Dann aber erst erhebt sich die andere, größere und 
            schwierigere Aufgabe: der Aufbau der neuen Ordnung. Die 
            Glieder, die nun aus ihren alten Verwurzelungen und Schichtungen herausgerissen 
            sind und ungeordnet anarchisch herumliegen, müssen zu neuen Formungen 
            und Kategorien geschlossen werden. 
 
            ....wurden bei der Lösung der ersten Aufgabe 
            alle zunächst einmal für gleich erklärt, so müssen 
            die Menschen nun wieder geteilt und differenziert werden; ein neues, 
            pyramidales, hierarchisches System muß errichtet werden. 
" 
            Quelle: Nahum Goldmann: "Der Geist des Militarismus", Seite 
            37 ff., Ber-lin/ Stuttgart, 1915) 
           
          Verdienen diese Aussagen nicht, dreimal gelesen 
            und sorgfältig bedacht zu werden? Deutlicher können "die 
            Macher" uns ihre Vorhaben gar nicht offenlegen. Sie sind sich 
            ihres Zerstörungswerkes an dieser Welt voll bewußt. Und 
            wer mag sich vorstellen, wie vollkommen und im wahrsten Sinne des 
            Wortes uneingeschränkt ihre Machtvollkommenheit ist; denn die 
            Völker sind ihnen geradezu ohnmächtig ausgeliefert!  
          11.) Wir 
            machen "Deutsche"! 
            Gegenwärtig wird eine Diskussion um die "Eingliederung" 
            der sogen. "Migranten" und um einen Fragebogen zur Einbürgerung 
            geführt. Da strömen Menschen aus aller Herren Länder 
            ein. Ihnen wird ein Papier ausgehändigt, und schon sind es "Deutsche" 
            und gehören unserem Volk an.  
            Kann ein Deutscher oder ein Schwede, der nach Kenia reist, dort leben 
            will, weil er Vorteile für sich sieht, durch Erhalt eines Papiers 
            Teil dieses Volkes und plötzlich schwarz werden?  
            Ach Gott! Was geht nur in den Köpfen "der Besten unseres 
            Volkes" vor! Was haben diese Leute für ein Menschenbild! 
            Die in unser Land Einströmenden bringen sich selber mit. Sie 
            sind und bleiben das, was sie bis in den Tiefen ihres inneren Wesens 
            sind. Da hilft kein Papier und keine sogenannte "westliche Werteordnung", 
            die selbst jene nicht erklären können, die sie im Munde 
            führen. Man glaubt, alles durch wirtschaftliche Gründe erklären 
            zu müssen. Aber ist ein Mensch nicht mehr als ein Tier auf dem 
            Bauernhof, das gefüttert wird?  
            Die Völker in ihrer geschichtlich über Jahrtausende hinweg 
            gewachsenen Wesensart darf es nicht mehr geben. Das ist gemeinsamer 
            Wille der Macher (siehe Aussage Goldmann) und ihrer helfenden Geister. 
            Wenn die Menschen alle gleich wären, könnte man die Völker 
            fortbestehen lassen, doch man weiß, was man da hinmordet. Im 
            Januar diesen Jahres (2006) hat das Statistische Bundesamt Zahlen 
            veröffentlicht, wonach unser Volk schneller stirbt als alle bisher 
            geschönten Annahmen. Der französische Bevölkerungswissenschaftler 
            Piere Chaunu hat anhand der Bevölkerungentwicklung in unserem 
            Land errechnet, daß -wenn sie sich so fortsetzt- es im Jahre 
            2278 mal eben gerade noch 6400 Deutsche geben wird. Na, 
            ist das ein Erfolg!  
          Die Berater des Präsidenten Roosevelt 
            Nizer, Kaufmann und Morgenthau würden sich freuen. 
            Sie gaben das Pro-gramm vor: "Es die heilige Pflicht der heutigen 
            Generation, daß man die deutsche Seele endgültig auslöscht 
            und den fauligen Körper, der sie beherbergt, endgültig aus dieser 
            Welt fortschafft!" Zwei Weltkriege 
            haben wir überstanden. Die ungezählten Nachkommen dieser 
            Herren verwirklichen heute ihre Zielvorgaben. Wer wagt es, weiterzudenken? 
            .......  
            
            
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